In der Zeit von 2005 bis ca. 2014 war ich regelmäßig als Freelancer bei verschiedenen Magazinen in München gebucht: Allem voran die „Glamour“, wo ich oft eine tolle Zeit mit tollen Kollegen hatte, über das Männermagazin „GQ“, das Shoppingmagazin „Lucky“ (alle drei CondéNast Verlag) bis hin zur „Freundin“ (Burda Verlag).

In Sachen Magazingestaltung habe ich dort sehr viele Erfahrungen sammeln können die sich noch heute bei eigenen Projekten als hilfreich erweisen.

Anekdote

Das außergewöhnlichste Projekt aus meiner Freelancerzeit ist unumstritten ein viertägiger Einsatz in Budapest, wo wir in Rekordzeit eine Ausgabe der ungarischen „Chip“ (Vogel Burda Verlag) aus dem Boden gestampft haben, nachdem das vorherige Redaktionsteam sich komplett verabschiedet hatte, um ein eigenes Computerheft an den Kiosk zu bringen. Der Job war insofern ganz witzig, weil ich dort zusammen mit der englisch sprechenden rumänischen Chefredakteurin (genauer gesagt aus Transsylvanien!) an einem Windows XP Rechner mit ungarischem Betriebssystem und englischem QuarkXpress gearbeitet habe..... In Tag- und Nachtschichten, wovon die letze ca. 24 Stunden dauerte.... It was fun!